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AWO Rucksack KiTa organisiert gemeinsam mit dem Familienzentrum Ritterburg ein mehrsprachiges Vorlesen mit Kamishibai, Bibliotheksbesuch und…

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2023-11-15

Aus organisatorischen Gründet fällt der geplante Fachtag „Gemeinsames Handeln gegen institutionellen Rassismus“ am 15.11.2023 im…

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2023-10-6

Für einen guten Start ins neue KiTa Jahr starten wir mit einem vollen Bauch und etwas zu knabbern.

Das Thema ‚Essen und Trinken‘ eignet…

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Erinnerung an Berliner Kolonialgeschichte

2023-9-20

Am 20.09.2023 fand im Rahmen zur Erinnerung an die Kolonialgeschichte die Enthüllung einer Mahn- und Informationstele am früher sogenannten „Afrikahaus“, einst Sitz der Deutschen Kolonialgesellschaft (DKG).

 

 

Am Karlsbad 10, 10785 Berlin – dem damals so genannten „Afrika-Haus“ – wurde eine Erinnerungsstele eingeweiht und danach zu Berliner/deutscher Kolonialgeschichte im
heutigen Afrika-Haus in der Bochumer Str. 25 diskutiert.
Entstanden ist die Initiative durch die Arbeit des 1993 gegründeten gemeinnützigen Vereins Farafina Afrika-Haus Berlin e.V., Gründer Oumar Diallo.
Mit der Informationsstele wird lebendige gesellschaftspolitische Erinnerungsarbeit geleistet. Die Geschichte des Hauses mit seiner weitreichenden Bedeutung für die deutsche und Berliner Kolonialbewegung wird
zugänglich, erweitert damit das Wissen über diese Vergangenheit, und trägt dazu bei, zu verstehen, dass ihre Folgen bis in die Gegenwart reichen.



Begrüßung: Oumar Diallo Farafina e.V.

Grußwort: Joe Chialo, Senator für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt des Landes Berlin

Statements: Dr. Joachim Zeller Historiker, Dr. Almut Neumann Bezirksstadträtin, Dr. Uschi Eid Präsidentin der Deutschen Afrikanischen Stiftung (DAS), Dr. Lissy Quart Vorsitzende a.D. Deutsche Afrikanische Gesellschaft (DAFRIG)

 

 

Frau Samira Tanana, Projektleiterin von CoNTeS, ist der Einladung zur Enthüllung der Gedenktafel gerne gefolgt. Herr Oumar Diallo ist ein Teilnehmender des Vielfaltszirkels und macht sehr gute Arbeit zur migrantischen Erinnerungskultur.
Wir sind froh, dass Herr Diallo seine Expertise im Vielfaltszirkel mit uns teilt.

 

Heute ist der 11.10.2024

Erinnerung an Berliner Kolonialgeschichte

2023-9-20

Am 20.09.2023 fand im Rahmen zur Erinnerung an die Kolonialgeschichte die Enthüllung einer Mahn- und Informationstele am früher sogenannten „Afrikahaus“, einst Sitz der Deutschen Kolonialgesellschaft (DKG).

 

 

Am Karlsbad 10, 10785 Berlin – dem damals so genannten „Afrika-Haus“ – wurde eine Erinnerungsstele eingeweiht und danach zu Berliner/deutscher Kolonialgeschichte im
heutigen Afrika-Haus in der Bochumer Str. 25 diskutiert.
Entstanden ist die Initiative durch die Arbeit des 1993 gegründeten gemeinnützigen Vereins Farafina Afrika-Haus Berlin e.V., Gründer Oumar Diallo.
Mit der Informationsstele wird lebendige gesellschaftspolitische Erinnerungsarbeit geleistet. Die Geschichte des Hauses mit seiner weitreichenden Bedeutung für die deutsche und Berliner Kolonialbewegung wird
zugänglich, erweitert damit das Wissen über diese Vergangenheit, und trägt dazu bei, zu verstehen, dass ihre Folgen bis in die Gegenwart reichen.



Begrüßung: Oumar Diallo Farafina e.V.

Grußwort: Joe Chialo, Senator für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt des Landes Berlin

Statements: Dr. Joachim Zeller Historiker, Dr. Almut Neumann Bezirksstadträtin, Dr. Uschi Eid Präsidentin der Deutschen Afrikanischen Stiftung (DAS), Dr. Lissy Quart Vorsitzende a.D. Deutsche Afrikanische Gesellschaft (DAFRIG)

 

 

Frau Samira Tanana, Projektleiterin von CoNTeS, ist der Einladung zur Enthüllung der Gedenktafel gerne gefolgt. Herr Oumar Diallo ist ein Teilnehmender des Vielfaltszirkels und macht sehr gute Arbeit zur migrantischen Erinnerungskultur.
Wir sind froh, dass Herr Diallo seine Expertise im Vielfaltszirkel mit uns teilt.

 

* Das Begegnungszentrum wird gefördert von
   der Beauftragten des Senats von Berlin für Integration und Migration.

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Erinnerung an Berliner Kolonialgeschichte

2023-9-20

Am 20.09.2023 fand im Rahmen zur Erinnerung an die Kolonialgeschichte die Enthüllung einer Mahn- und Informationstele am früher sogenannten „Afrikahaus“, einst Sitz der Deutschen Kolonialgesellschaft (DKG).

 

 

Am Karlsbad 10, 10785 Berlin – dem damals so genannten „Afrika-Haus“ – wurde eine Erinnerungsstele eingeweiht und danach zu Berliner/deutscher Kolonialgeschichte im
heutigen Afrika-Haus in der Bochumer Str. 25 diskutiert.
Entstanden ist die Initiative durch die Arbeit des 1993 gegründeten gemeinnützigen Vereins Farafina Afrika-Haus Berlin e.V., Gründer Oumar Diallo.
Mit der Informationsstele wird lebendige gesellschaftspolitische Erinnerungsarbeit geleistet. Die Geschichte des Hauses mit seiner weitreichenden Bedeutung für die deutsche und Berliner Kolonialbewegung wird
zugänglich, erweitert damit das Wissen über diese Vergangenheit, und trägt dazu bei, zu verstehen, dass ihre Folgen bis in die Gegenwart reichen.



Begrüßung: Oumar Diallo Farafina e.V.

Grußwort: Joe Chialo, Senator für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt des Landes Berlin

Statements: Dr. Joachim Zeller Historiker, Dr. Almut Neumann Bezirksstadträtin, Dr. Uschi Eid Präsidentin der Deutschen Afrikanischen Stiftung (DAS), Dr. Lissy Quart Vorsitzende a.D. Deutsche Afrikanische Gesellschaft (DAFRIG)

 

 

Frau Samira Tanana, Projektleiterin von CoNTeS, ist der Einladung zur Enthüllung der Gedenktafel gerne gefolgt. Herr Oumar Diallo ist ein Teilnehmender des Vielfaltszirkels und macht sehr gute Arbeit zur migrantischen Erinnerungskultur.
Wir sind froh, dass Herr Diallo seine Expertise im Vielfaltszirkel mit uns teilt.

 

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Am 20.09.2023 fand im Rahmen zur Erinnerung an die Kolonialgeschichte die Enthüllung einer Mahn- und Informationstele am früher sogenannten „Afrikahaus“, einst Sitz der Deutschen Kolonialgesellschaft (DKG).

 

 

Am Karlsbad 10, 10785 Berlin – dem damals so genannten „Afrika-Haus“ – wurde eine Erinnerungsstele eingeweiht und danach zu Berliner/deutscher Kolonialgeschichte im
heutigen Afrika-Haus in der Bochumer Str. 25 diskutiert.
Entstanden ist die Initiative durch die Arbeit des 1993 gegründeten gemeinnützigen Vereins Farafina Afrika-Haus Berlin e.V., Gründer Oumar Diallo.
Mit der Informationsstele wird lebendige gesellschaftspolitische Erinnerungsarbeit geleistet. Die Geschichte des Hauses mit seiner weitreichenden Bedeutung für die deutsche und Berliner Kolonialbewegung wird
zugänglich, erweitert damit das Wissen über diese Vergangenheit, und trägt dazu bei, zu verstehen, dass ihre Folgen bis in die Gegenwart reichen.



Begrüßung: Oumar Diallo Farafina e.V.

Grußwort: Joe Chialo, Senator für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt des Landes Berlin

Statements: Dr. Joachim Zeller Historiker, Dr. Almut Neumann Bezirksstadträtin, Dr. Uschi Eid Präsidentin der Deutschen Afrikanischen Stiftung (DAS), Dr. Lissy Quart Vorsitzende a.D. Deutsche Afrikanische Gesellschaft (DAFRIG)

 

 

Frau Samira Tanana, Projektleiterin von CoNTeS, ist der Einladung zur Enthüllung der Gedenktafel gerne gefolgt. Herr Oumar Diallo ist ein Teilnehmender des Vielfaltszirkels und macht sehr gute Arbeit zur migrantischen Erinnerungskultur.
Wir sind froh, dass Herr Diallo seine Expertise im Vielfaltszirkel mit uns teilt.