Am 30.01. fand der zweite Workshop zur Partizipation von Fachkräften im Kontext des Familienfördergesetzes statt. Hierbei wurde geschaut, welche Formate gibt es bereits, was läuft gut, wo finden sich Herausforderungen für die Fachkräfte oder die Familien. Abschließend galt es Lösungsmöglichkeiten, die wir im Gesetzt gespiegelt haben wollen, zu formulieren.
„Familienbildung soll vom Kann zum Muss werden!“; „Gesicherte Finanzierung der Projekte schafft Planungssicherheit“; „Offene Arbeit als Herzstück begreifen und daraus Angebote formulieren“; „Vernetzen von Fachkräften finanzieren und niedrigschwellige Angebote vorhalten“.
Nachdem die Fachkräfte befragt wurden, sollen nun auch die Familien nach ihren Bedarfen befragt werden. Es ist geplant, die Befragungen der Familien an verschieden Orten/ Institutionen, oder auch im öffentlichen Raum (z. B. auf Spielplätzen) durchzuführen. Zur Befragung würde sich besonders ein Gruppentreffen von HIPPY anbieten.