Aktuelles

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2023-11-15

Aus organisatorischen Gründet fällt der geplante Fachtag „Gemeinsames Handeln gegen institutionellen Rassismus“ am 15.11.2023 im…

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2023-10-6

Für einen guten Start ins neue KiTa Jahr starten wir mit einem vollen Bauch und etwas zu knabbern.

Das Thema ‚Essen und Trinken‘ eignet…

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2023-8-12

Mit der Flagge der LSBT*I*Q+-Community will das Begegnungszentrum ein klares Zeichen setzen:
Vielfalt und Inklusion sind ein ganzjähriges…

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Frühe Bildung im AWO Begegnungszentrum arbeitet mit am neuen Familienfördergesetz!

Am 30.01. fand der zweite Workshop zur Partizipation von Fachkräften im Kontext des Familienfördergesetzes statt. Hierbei wurde geschaut, welche Formate gibt es bereits, was läuft gut, wo finden sich Herausforderungen für die Fachkräfte oder die Familien. Abschließend galt es Lösungsmöglichkeiten, die wir im Gesetzt gespiegelt haben wollen, zu formulieren.

 

„Familienbildung soll vom Kann zum Muss werden!“; „Gesicherte Finanzierung der Projekte schafft Planungssicherheit“;  „Offene Arbeit als Herzstück begreifen und daraus Angebote formulieren“; „Vernetzen von Fachkräften finanzieren und niedrigschwellige Angebote vorhalten“.

 

Nachdem die Fachkräfte befragt wurden, sollen nun auch die Familien nach ihren Bedarfen befragt werden. Es ist geplant, die  Befragungen der Familien an verschieden Orten/ Institutionen, oder auch im öffentlichen Raum (z. B. auf Spielplätzen) durchzuführen. Zur Befragung würde sich besonders ein Gruppentreffen von HIPPY anbieten.

Heute ist der 20.04.2024

Frühe Bildung im AWO Begegnungszentrum arbeitet mit am neuen Familienfördergesetz!

Am 30.01. fand der zweite Workshop zur Partizipation von Fachkräften im Kontext des Familienfördergesetzes statt. Hierbei wurde geschaut, welche Formate gibt es bereits, was läuft gut, wo finden sich Herausforderungen für die Fachkräfte oder die Familien. Abschließend galt es Lösungsmöglichkeiten, die wir im Gesetzt gespiegelt haben wollen, zu formulieren.

 

„Familienbildung soll vom Kann zum Muss werden!“; „Gesicherte Finanzierung der Projekte schafft Planungssicherheit“;  „Offene Arbeit als Herzstück begreifen und daraus Angebote formulieren“; „Vernetzen von Fachkräften finanzieren und niedrigschwellige Angebote vorhalten“.

 

Nachdem die Fachkräfte befragt wurden, sollen nun auch die Familien nach ihren Bedarfen befragt werden. Es ist geplant, die  Befragungen der Familien an verschieden Orten/ Institutionen, oder auch im öffentlichen Raum (z. B. auf Spielplätzen) durchzuführen. Zur Befragung würde sich besonders ein Gruppentreffen von HIPPY anbieten.

* Das Begegnungszentrum wird gefördert von
   der Beauftragten des Senats von Berlin für Integration und Migration.

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Aus organisatorischen Gründet fällt der geplante Fachtag „Gemeinsames Handeln gegen institutionellen Rassismus“ am 15.11.2023 im…

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2023-10-6

Für einen guten Start ins neue KiTa Jahr starten wir mit einem vollen Bauch und etwas zu knabbern.

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2023-8-12

Mit der Flagge der LSBT*I*Q+-Community will das Begegnungszentrum ein klares Zeichen setzen:
Vielfalt und Inklusion sind ein ganzjähriges…

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Frühe Bildung im AWO Begegnungszentrum arbeitet mit am neuen Familienfördergesetz!

Am 30.01. fand der zweite Workshop zur Partizipation von Fachkräften im Kontext des Familienfördergesetzes statt. Hierbei wurde geschaut, welche Formate gibt es bereits, was läuft gut, wo finden sich Herausforderungen für die Fachkräfte oder die Familien. Abschließend galt es Lösungsmöglichkeiten, die wir im Gesetzt gespiegelt haben wollen, zu formulieren.

 

„Familienbildung soll vom Kann zum Muss werden!“; „Gesicherte Finanzierung der Projekte schafft Planungssicherheit“;  „Offene Arbeit als Herzstück begreifen und daraus Angebote formulieren“; „Vernetzen von Fachkräften finanzieren und niedrigschwellige Angebote vorhalten“.

 

Nachdem die Fachkräfte befragt wurden, sollen nun auch die Familien nach ihren Bedarfen befragt werden. Es ist geplant, die  Befragungen der Familien an verschieden Orten/ Institutionen, oder auch im öffentlichen Raum (z. B. auf Spielplätzen) durchzuführen. Zur Befragung würde sich besonders ein Gruppentreffen von HIPPY anbieten.

Frühe Bildung im AWO Begegnungszentrum arbeitet mit am neuen Familienfördergesetz!

Am 30.01. fand der zweite Workshop zur Partizipation von Fachkräften im Kontext des Familienfördergesetzes statt. Hierbei wurde geschaut, welche Formate gibt es bereits, was läuft gut, wo finden sich Herausforderungen für die Fachkräfte oder die Familien. Abschließend galt es Lösungsmöglichkeiten, die wir im Gesetzt gespiegelt haben wollen, zu formulieren.

 

„Familienbildung soll vom Kann zum Muss werden!“; „Gesicherte Finanzierung der Projekte schafft Planungssicherheit“;  „Offene Arbeit als Herzstück begreifen und daraus Angebote formulieren“; „Vernetzen von Fachkräften finanzieren und niedrigschwellige Angebote vorhalten“.

 

Nachdem die Fachkräfte befragt wurden, sollen nun auch die Familien nach ihren Bedarfen befragt werden. Es ist geplant, die  Befragungen der Familien an verschieden Orten/ Institutionen, oder auch im öffentlichen Raum (z. B. auf Spielplätzen) durchzuführen. Zur Befragung würde sich besonders ein Gruppentreffen von HIPPY anbieten.